most favorite movies 2014

Mein Filmjahr 2014 ist, wie schon 2012, geprägt von vielen unterschiedlichen Genres und Einflüssen. Habe ich es letztes Jahr nicht mehr geschafft, über die Filme die mich bewegt haben zu schreiben, kommt es dieses Jahr gleich faustdick. Herausragend war vor allem die Berlinale 2014. Mein erster Besuch wurde gleich versüßt von vielen tollen Freundinnen und Freunden. Ich muss fest stellen: obwohl ich unglaublich gerne allein ins Kino gehe und Filme schaue ist es doch eine Wonne, mit lieben Menschen zusammen im Kino zu sitzen um herzhaft zu lachen, mitzufiebern oder zu trauern. Besonders dann, wenn es ebenfalls Filmliebhabende sind, die wie man selbst schnell ins Schwelgen kommen. Zusammen teilt man seine Leidenschaft für die romantischen, bombastischen, beeindruckenden und herzlichen Momente, die vielleicht nicht immer Filmgeschichte schreiben, dafür aber zwischenmenschliche Geschichten prägen, welche die Filme vielleicht unvergesslich machen. Hier nun die Filme, die mich in diesem Jahr am meisten bewegt haben.

1. Her


Spike Jonze ist einer der begabtesten und fantasiereichsten Regisseure auf unserem kleinen Planeten. Her sprüht über vor romantischen Dialogen, fantastischen Darsteller/-innen und melancholischen Bildern. Die Ideen sind so erfrischend und einzigartig, dass sie einen für zwei Stunden in eine Welt entführen, die in sich zwiegespalten ist: in Einsamkeit und höchster Zuneigung zugleich. Her stellt sich dem täglichen Kampf der Einsamkeit, zeigt den traurigen Alltag der digitalen Welt, in der romantische Briefe und Zwischenmenschlichkeiten institutionalisiert werden und von Agenturen ausgeführt werden, während der zwischenmenschliche Abstand immer größer wird. Ist da überhaupt noch Platz für "Romantik" in der Welt? Sind Beziehungen immer zum Scheitern verurteilt? Was macht Liebe aus? Braucht man dazu einen Körper, ein physisches Pendant? Und welche Rolle spielt Eifersucht dabei? Es erinnert mich daran, wie ich früher meine Zeit in Chatfenstern verbracht habe und dabei viele intime Momente mit Menschen geteilt habe, denen ich nie persönlich gegenübergestanden habe. Wir teilten romantische Gefühle, Trauer, Freude und Leid. Und so ist auch Her. Ein starker Film der zum Denken anregt, mitfühlen lässt, mich lachen lässt und mich zum schmelzen bringt. Man trauert und man seufzt... Das ist großartiges Kino auf allen Ebenen. Inklusive fantastischem Soundtrack, großartigen Bildern und grandiosem Schnitt. Mein Film des Jahres.



2. Boyhood


Richard Linklater kreiert mit seiner Idee, einen Jugendlichen über 12 Jahre lang durch seine Kindheit zu begleiten einen herzzerreissenden Film mit einer so simplen und doch genialen Idee, die es schafft einen tief zu berühren. 

All die intimen, emotionalen Momente eines aufwachsenden Jungen, den liebevollen Gesprächen zwischen Vater und Sohn und die Liebe zur Mutter und der Schwester wird hier so geschickt texturiert erzählt, dass man sich fast fühlt wie ein Patenonkel, der seinen Zögling zu Familienfesten wieder sieht und beim aufwachsen aus der Ferne begleitet. Ein ganz famoses Stück, dass ich gemeinsam mit Lenja auf der Berlinale 2014 in einem riesigen Saal auf unfassbar unbequemen Stühlen sehen durfte, was das Unterfangen keine Sekunde geschmälert und welches uns noch lange danach in intensive Gespräche verwickelt hat. Ich liebe dich, Richard Linklater!



3. Interstellar


Christopher Nolan ist zurück. Mit aller Pompösität erzählt er nach dem enttäuschenden Dark Knight Rises endlich wieder grandiose Geschichten. Von dem Entdeckergeist, dem Drang, in unbekannte Gebiete vorzudringen, in Regionen, die der Mensch noch nie gesehen hat. Zwar existiert im Sci-Fi Bereich mittlerweile doch eine schiere Bandbreite an spannenden Szenarien und somit an Vorstellungen, wie Ausserirdische und deren Planeten aussehen könnten, diese verblassen jedoch alle gegenüber den harten Fakten dieses Nolan'schen Eposes. Es ist, als würde man einem Dokumentarfilm aus der Zukunft zusehen, einer Epiosde aus der Serie Cosmos, in der man in die Realität von morgen abtaucht. Die Zuschauenden werden entführt in Welten mit riesigen Wellen, Eisplaneten und Zeitdiletation, schwarzen Löchern und Einstein-Rosen-Brücken. Und das mit einer Nüchternheit, die die Pompösität dieses Themas noch deutlicher macht. Für mich gibt es nur einen Kritikpunkt an diesem Film und das ist auch der Grund, warum ich ihn nicht auf Platz Eins gesetzt habe. In all seinen Superlativen verpasst Nolan die Inszenierung der durchaus vorhandenen Emotionalität der Charaktere. Aufgrund der schieren Masse der (sehr sehenswerten) Ereignisse rasen wir durch die emotionalen Gefilde der (fantastischen) Darstellerriege, ohne dabei aber das emotionale Level eines Boyhoods auch nur zu streifen. Und gerade Boyhood ist eine gute Referenz, denn auf einer gewissen Art und Weise beschreiben beide Filme das gleiche Phänomen. Die Vater-Kind Beziehung über so viele Jahre hinweg. Dennoch, die Prämisse und auch die Konklusion versöhnen mich, hätte Nolan noch einen Hauch mehr Beziehung statt prätentiösem Dialog eingebaut, wäre das auf meiner Alltime Favorite-Film Liste definitiv unter den ersten fünf gelandet. So bleibt ein noch immer atemberaubendes Stück um Liebe, schwarze Löcher (oh my, mein Herz geht auf) und der wohl spannendsten Andockszene, die ich je gesehen habe und welche vor allem im IMAX voll aufspielt und meinem besten Freund Andi und mir 3 Stunden extraterrestrische Freude bereitet hat. Nolan beweist wieder einmal,warum er der für mich beste Regisseur seiner Zeit ist.



4. Guardians of the Galaxy


Man könnte auch sagen das Star Wars, der Indiana Jones des 21. Jahrhunderts auf den ich seid 20 Jahren warte. James Gunn, der schon lange bewiesen hat, das sein Humor exakt auf meiner Wellenlänge schwingt, spielt auf und zeigt, das er auch ein riesiges Budget händeln kann um große Blockbuster auf die Leinwand zu zaubern. Und was für ein Blockbuster! Ein Ensemble-Film mit fünf Hauptcharakteren umzusetzen ist schon eine Kunst ansich, dabei eine spannende Geschichte (die in sich zugegebenermaßen wenig originell ist, in seiner Ausführung aber absolut brilliant) zu zaubern und dabei die Emotionalität UND Gag-Dichte gleichermaßen hoch zu halten ist ein Zeichen von absoluter Genialität. In wenigen Pinselstrichen texturiert Gunn die Guardians zu glaubwürdigen Figuren, mit denen man sich mehr identifizieren kann als mit so mancher Charakterstudie mancher Dramen. Dabei fackelt Gunn ein Actionfeuerwerk ab, dass sich im Trommelfeuer mit den nostalgischen und tragischen Geschichten der Protagonisten abwechselt. Hinzu kommen viele Anleihen der 80er. Mittels blauhaariger Trolle hin zu Mixtapes, Walkmans und anderen Relikten weiß Gunn besonders meine Generation anzusprechen und vor allem diese herzliche Liebe an eben jene Zeit heraufzubeschwören, die man als Kind gegenüber den Begebenheiten dieser Zeit aufgebracht hat. Muss ich noch was sagen? Es verwundert jedenfalls nicht, dass der Film irgendwie auch Star Wars atmet, dem kulturellen Vater dieser Epoche, welcher einen ständig begleitet hat und auf Schulhofschlägereien stehts den Rücken gestärkt hat. Und verdammt, der Film hat mindestens drei Tanzszenen, die allesamt absolut fantastisch sind. In einem Actionfilm. Wird getanzt! Muss ich noch was sagen? Ein absoluter Hochgenuss für den Blockbusternerd in mir.

Für alle Liebhaber von Hintergrundinformationen gibt es übrigens hier ein Interview mit Gunn, geführt vom fantastischen Jeff Goldsmith. Sehr empfehlenswert.



5. Grand Hotel Budapest


Wes Anderson. Eigentlich muss man nichts weiter schreiben. Jede Einstellung ein Kunstwerk, die Musik originell und anachronistisch, die skurrile Geschichte melodramatisch und doch humorgeladen bis zum Rand. Mit einer Geschichte in einer Geschichte erzählt Anderson von einem romantischen Hotelabenteuer mit einer fantastisch besetzten Riege und verträumten Spezialeffekten. Grand Hotel Budapest spielt sich ganz hoch in meine Liste und wird sich für immer einnisten in diesem Wohlfühlplatz in meinem Herzen. Seit den Royal Tennenbaums, den ich damals noch zusammen mit Raik im Kino schauen durfte und herzlich gelacht habe, kommt Anderson alle Jahre wieder, wie ein exotischer Onkel, der einen mit allerhand wilder Abenteuergeschichten überhäuft und dieses verschmitzte Grinsen auflegt. Famos!



6. Finding Vivian Maier


Als ich in Neuseeland war, habe ich von einer fantastischen Geschichte einer Kindersitterin gehört, die einsam und vergessen gestorben ist und unzählige Kartons an unentwickelten Fotografien zurückgelassen hat, Eines fantastischer als das Andere. Die Fotos wurden von einem Sammler bei einem Rammschverkauf entdeckt und für wenig Geld aufgekauft, ohne zu wissen, welche Schätze sich in diesem Karton verbirgen. Nach und nach gelangt diese Dame, Vivian Maier zu immer mehr Berühmtheit.

Als ich diesen Februar auf der Berlinale für Karten eines anderen Filmes anstand, lernte ich eine Lehrerin einer Fotografieschule kennen, die gerade in diesen Film gehen wollte und mir davon berichtete. Ich war überrascht, dass mir diese Geschichte, die mich damals so beeindruckt hat, immer wieder entgegen fliegt und konnte nicht anders, als diesen Film zu sehen. Leider war er schon ausverkauft und es dauerte noch ein halbes Jahr, bis ich ihn wieder einmal zusammen mit der bezaubernden Lenja aus Freiburg bei einem Besuch bei ihr schauen konnte, denn zufälligerweise lief er zu dieser Zeit gerade dort in einem kleinen Kino. Der Film ist ein dokumentarischer Versuch, die Persönlichkeit dahinter zu entschlüsseln und gleichzeitig ihr Talent abzubilden. Und als wäre die Geschichte nicht schon fantastisch genug, ist das Rätsel um ihre Persönlichkeit eine faszinierende Reise in die Abgründe eines einsamen Menschen, der nach und nach ernsthafte Persönlichkeitsstörungen entwickelt. Der Film macht dabei Abgründe auf, die ich nicht erwartet hatte und die mich teilweise schockierten, liegen Wahnsinn und Genie doch so nah beieinander. Leider nutzte es der Filmemacher, der gleichzeitig eben jener Mensch ist, der die Fotos gefunden hatte, als arge Plattform und man merkt dem Film immer wieder auch einen Drang nach finanziellem Erfolg an, was die Erfahrung ein wenig schmälert. Wollte Vivian Meyer diese Filme wirklich so veröffentlichen und sich so vermarkten lassen? Gleichzeitig bin ich froh, dieses kleine Werk gesehen zu haben und mir vorzustellen, dass ich täglich an Menschen mit unfassbarem Genie vorbeizulaufen und ich merke es gerade nicht.

Ein zwispältiges Erlebnis, dass aber von seiner Eindrücklichkeit viel in mir bewegt hat und mich noch lange begleiten wird. Sehr zu empfehlen.



7. 52 Tuesdays


Dies ist der dritte Film, in dem es um Eltern-Kind-Beziehungen geht und der mich tief berührt hat. Der Film hätte auch Girlhood heißen können, stellt es doch im Kontrast zu Boyhood die Geschichte eines junges Mädchens dar, welches mit der Geschlechtsumwandlung ihrer Mutter hin zum Mann zu ringen hat. Dabei bekommt das Kind die Bedingung, während der Umwandlung ihre Mutter/Vater nur einmal die Woche zu Besuch zu kommen. Nämlich jeden Dienstag, um diesen schwierigen Prozess der Umwandlung vollziehen zu können. In einer sensiblen Phase der Identitätsfindung, in der sich pubertierende Menschen ja so schon befinden, ist ein solches Erlebnis sehr einschneidend. Der Film schafft es, ihre Geschichte sehr vielschichtig und gefühlvoll zu erzählen, ohne dabei in Kitsch zu geraten. Neben Boyhood ist 52Tuesdays für mich der Film der Berlinale, das Q & A mit den Regieführenden und Darstellenden war zudem absolut herzerweichend und erfrischend. Besonderes Highlight war zudem der rote Salon, in dem ich zuvor noch nie war und zu dem mich die bezaubernde Jule begleitet hat.



8. Das erstaunliche Leben des Walter Mitty


Das erstaunliche Leben des Walter Mitty müsste weiter oben stehen. Ben Stiller, den ich seit vielen Jahren für seine blödeligen Komödien liebe (Zoolander, Royal Tennenbaums und Verrückt nach Mary haben meinen Freunden und mir so viele schlimme Lacher verschafft) verzaubert hier mit einer fantastischen Geschichte über Zwischenmenschlichkeit, Reiselust, Abenteuer und der Suche nach dem Sinn des Lebens. Dabei schafft er es, fast alle Kitschigkeiten zu umsegeln und ganz große Emotionen und vor allem Bilder heraufzubeschwören, weshalb er im Wohlfühl-Kino absolut berechtigt seinen Platz findet. Für alle Backpacker/-innen und jene, die es noch werden wollen, für alle, die die Wanderlust nur allzu gut kennen und für alle Tagträumenden da draußen kann ich dieses fantastische Stück Film nur wärmstens empfehlen.



9. Nightcrawler



Eine bitterböse Mediensatire mit einem unglaublich stark aufspielenden Jake Gyllenhaal. Seit Donnie Darko zeigt er, wie weitreichend seine Palette an Charakteren ist, nur um nun wieder zurück zu kommen zu diesem dunklen Ort in der menschlichen Seele, zur Missgunst meiner Begleitung, Jana, die auf einen nicht ganz so creepy-Jake gehofft hatte (Sorry, meine Gute ;) ). Mit kühler Ratio und gruseliger Gewissenlosigkeit lebt sein Charakter den American Way of Life und treibt ihn ad absurdum. Selten hat man so gebannt im Kino gesessen und war gefangen zwischen Faszination, Ekel und Schaulustigkeit. Bis zum bersten gespanntes Nervenkino, dass durchaus in einer Riege mit Fincher und auch Aronovsky spielt. Klasse!



10. The Raid 2



Sehr spät in diesem Jahr bin ich dazu gekommen, diesen phänomenalen Actionfilm noch zu schauen. Dabei musste ich feststellen, wie großartig das Jahr 2014 ist, denn wenn ich problemlos 9 Filme aus dem Ärmel schütteln kann, die ich von nun an locker zu Genregrößen zählen kann, dann muss schon einiges richtig laufen. Und so auch The Raid 2. Was hier an Innovation, Kameraarbeit und Choreografie abgefeiert wird sucht seines Gleichen. Rasante Action, teilweise minutenlang ohne Schnitt wird verfolgt von ungewöhnlichen Perspektiven und (teilweise ZU) knallharten Auseinandersetzungen, Verfolgungsjagden und "Bossfights". Eine fantastische Szene jagt die nächste und man traut seinen Augen kaum. Ich saß mehrfach daheim und konnte ein WOW und JAAARRG nicht verkneifen, das ist mir schon lange nicht mehr passiert! Sehr zu empfehlen, wenn man für Action etwas übrig hat und vor massiver Gewalt nicht zurück schreckt (teilweise war es schon sehr derb!).



11. What we do in the Shadows / 5 Zimmer Küche Sarg


Gleich vornweg: ich bin ein Riesenfan von Flight of the Conchords, und als ich rausgefunden habe, dass das gleichzeitig die Macher von der fantastischen Indie-Perle Boy sind, den ich in Neuseeland schauen durfte, habe ich keine Sekunde gezögert, diesen Film zu schauen. Hätte ich auch so nicht, schließlich geht es hier um eine Mockumentary über Vampire. HAALLLOO. VAMPIRE? I'm sold. Die Vampir-WG, die sich zusammensetzt aus Anleihen der großen Vampire der Filmgeschichte, wird gefilmt von einer Crew und erlebt dabei allerhand skurriler Momente. Absolut blödeliger, liebenswürdiger Humor, aber vor allem eine herzerweichende Hommage an alte Vampirgeschichten. Zusammen mit meinem guten Freund und Filmliebhaber Mo, Raik und einigen Freunden war das def. einer der unterhaltsamsten Abende 2014! Dicke Empfehlung.



12. Edge of Tomorrow / Live. Die. Repeat


Von wegen Science-Fiction kann nichts neues mehr erzählen. Nach Enttäuschungen wie Elysium und einigen anderen vielversprechenden Blockbuster-Kandidaten schleicht sich diese Filmperle von hinten an und schafft diese perfekte Balance aus frisch erzähltem Sci-Fi und massig Humor. Ganz ähnlich eines Guardians of the Galaxy nimmt der Film sich nicht allzu ernst, aber ernst genug, um mit den Charakteren mitzufiebern. Und Tom Cruise schafft es, seinen Charakter und dessen Wendung überzeugend umzusetzen und kommt endlich mal weg vom übercoolen Heldenimage. Mit Videospielanleihen und einer fett geborgten Handlung von "Und täglich grüßt das Murmeltier" zeichnet dieser Film eine wirklich gelungene Geschichte, die meines Erachtens völlig unterschätzt wird und locker mit dem Film Looper aus 2012 mit hält... Inhaltlich, emotional wie auch inszenatorisch.



13. Blue Ruin


Ebenfalls zu erwähnen ist Blue Ruin, der irgendwie zwischen dem Humor der Coen-Brüder, der Schonungslosigkeit von Tarantino und der Nüchternheit von Cormac McCarthy funktioniert. Seine Optik ist herausragend und der wortkarge Auftakt hat eine immense Sogkraft. Ein Indie-Rachethriller, der noch lange nachhallen wird, versprochen.




Vermutlich habe ich noch 1-2 Filme verpasst oder einfach vergessen zu erwähnen. Gone Girl und X-Men z.B.. Beide waren toll, aber irgendwie nicht so erwähnenswert für diese Aufzählung. Auf meiner To-Do-Liste stehen derzeit noch folgende Perlen, The Rover habe ich bereits vor mir liegen und werde ihn dieser Tage einmal schauen.










Was waren eure Filme des Jahres? Ich bin gespannt :)

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